Monatsarchiv: Dezember 2007

Manchmal kamen nachts die Träume und damit die Visionen von der Wirklichkeit, ehe der Nebel gnädig alles verschlang. Im Traum war er lange unterwegs gewesen, obgleich es nirgends geschrieben stand, wo die Wirklichkeit aufhörte. Er war eines jener Geschöpfe, die … Weiterlesen →

Man muss sich immer wieder daran erinnern, was man hat und was man verlieren kann. ich empfinde Freude am Leben und genieße meine eigene Freiheit lieben zu können. Das grenzt schon fast an ein Wunder. Der Richter schaute sie unerbittlich … Weiterlesen →

Sie schloss die Augen. Dunkelheit war immer gnädig, obgleich sie wusste dass es diesmal kein Entrinnen gab. Worte peinigten sie, aus tausend Stimmen genau die eine heraus erkannt. Jedes Wort einzeln für sich so harmlos und doch aneinander gereiht schlagend … Weiterlesen →

Ich habe immer versucht, in einem Elfenbeinturm zu leben, aber es brandet eine solche Flut von Scheiße gegen seine Mauern, dass er einzustürzen droht. [Flaubert] Es war zu einer Zeit der Dunkelheit. Die Welt fischte im Trüben, regiert vom Unverständnis … Weiterlesen →

das Leben ist schön, vor allem wenn man sich selbst akzeptiert… Regen prasselte gegen die Fensterscheibe. In weiter Ferne war schon das näher kommende Grollen des Donners zu hören und irgendwo erhellten Lichtblitze das Dunkel der Nacht. Barfuss ging sie … Weiterlesen →