Monatsarchiv: Dezember 2008
Müde
Im Moment bin ich müde. Müde von diesem Allerlei, was doch immer wieder an mir abperlt, wie Wasser an dem Gefieder der Vögel. So fließt Absurdes an mir herab, ungebremst, ohne dass es mich zu berühren vermag. Worte … Weiterlesen
black and white
Dann wenn man mich sieht bin ich. Dann wenn ich gehe, war ich. Nur wer ich war ist danach unwesentlich. Deswegen ist es auch nicht wesentlich wer ich bin oder wer ich sein werde. Ich bin schon vergänglich, bevor man … Weiterlesen
So wie es zu sein scheint und nie war
Manchmal vielleicht einfach nur lachen, auch wenn einem ganz anders zumute ist… Es gibt Dinge, für die es leichter ist Verständnis zu haben, als sie zu begreifen. Und gewisse … Weiterlesen
AußerGewöhnliches
Im Grunde genommen bin ich ja nicht so der absolute Weihnachtsfreak. Am liebsten habe ich es beschaulich ruhig im Kreise meiner Lieben. Das Jahr war anstrengend genug, als dass ich mich gerne diesem ganzen weihnachtlichen Trubel hätte aussetzen mögen. Und … Weiterlesen
Besinnliche Weihnachten
So, der letzte Arbeitstag vor dem Fest wäre auch geschafft. Und der besinnliche Teil des Jahres kann beginnen. An dieser Stelle möchte ich mich vor allem bei meinen BloggerFreunden für ein tolles Jahr bedanken. Ich denke wir hatten gemeinsam sehr … Weiterlesen
Sonne, Mond und Sterne, Lavastrom und Finsternis
Die ambivalente Vorahnungsakquisition der 5 Freunde jenseits der abgefeierten Akquisitionsvergessenheit bewegte mal wieder den mediengeilen Tüchtigkeitsboom innerhalb der ehrenwerten Gesellschaft. Das emphatische Produktionsparadigma um die prominente Entpolitisierungszustimmung gehörte zu dem gelassenen Hürdenzwischengrün des gelben Sonnensystems auf Kollisionskurs mit dem lavaausstoßenden … Weiterlesen
pictures
Wir waren immer Fünf. Fünf Freunde, für die es galt das Wort Freundschaft zu leben und sich immer wieder aufs Neue zu beweisen, dass Liebe auch Freundschaft und Freundschaft auch Liebe bedeutet. Auch wenn wir längst sehr unterschiedliche Wege gegangen … Weiterlesen
Nachsichtigkeit
Verstehen braucht man mich nicht, genauso wenig wie ich jeden verstehen muss. Mittlerweile bin ich zur Einsicht gekommen, nachsichtig dem Unverständnis mit Verständnis zu begegnen.