Monatsarchiv: September 2009

Geliebte Hure, ein bisschen ist nicht genug

Es ist 3:20 Uhr in einer bedeutungsschwangeren Nacht. Möge die Realität noch ein wenig außer Reichweite bleiben.* [völlig frei nach Frédéric Beigbeder] „Was bin ich für Dich?“ Diese Frage hatte sie ihm nie gestellt. Nicht, dass es sie nicht interessiert … Weiterlesen

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Lebend

Erinnerungen zeugen davon, dass wir leben. Aber hin und wieder gerät man in Versuchung, vergessen zu wollen, um an einen Anfang zu kommen, der einem die Sicherheit der Neutralität gewährt. Solange ich zurückdenken kann, waren wir immer Fünf. Fünf Freunde, … Weiterlesen

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Magie der Stimmungsbilder

Wir waren immer Fünf. Fünf Freunde, für die es galt das Wort Freundschaft zu leben und sich immer wieder aufs Neue zu beweisen, dass Liebe auch Freundschaft und Freundschaft auch Liebe bedeutet. Auch wenn wir längst sehr unterschiedliche Wege gegangen … Weiterlesen

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Wie so vieles andere auch…

Wir waren immer Fünf. Fünf Menschen, die sich vor langer Zeit fanden und es sich wert waren für das Gefundene zu geben. Zu geben ohne jegliche Erwartungshaltung und doch wissend, dass immer wieder etwas aufs Vielfache zurückkommt. Jeder von uns … Weiterlesen

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Wenn

Manchmal hat man einfach nichts zu sagen. Geht mir zumindest so. Vor allem dann, wenn der Stress an einem zerrt und ohne Konzentration auf das Wesentliche, die Dinge aus dem Ruder laufen würden. Das ist die Zeit, wo die Worte … Weiterlesen

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Präriewolf

Da war dieses seltsame Mädchen. Und Du weißt so viel mehr als ich. Alles ist so, wie es ist Egal, ob ich hier bin oder Du da bist. Und alles was ist erlangt an Bedeutung. Marie erwachte im Morgengrauen. Ihr … Weiterlesen

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BuchStäblich

Sie schloss die Augen. Dunkelheit war immer gnädig, obgleich sie wusste dass es diesmal kein Entrinnen gab. Worte peinigten sie und  aus Tausenden konnte sie genau die eine Stimme heraushören. Jedes Wort einzeln für sich war so harmlos und doch … Weiterlesen

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Ein kurzer Augenblick im Glück

  Begierig schlang er seine Arme um ihren Körper. Er spürte ihre Willigkeit, die sich ihm bot, fern jeder Gedankenbehaftung. Ihren Namen hatte er längst vergessen, nur ihr Duft war gegenwärtig und diese weiche warme Haut, mit der sie sich … Weiterlesen

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Der Fremde

„Komm ich zeig Dir meine Welt“, sagte er damals zu mir als er so plötzlich und unerwartet vor mir stand. Er kam aus dem Nichts und irgendwie war ich nicht vorbereitet auf diesen Mann, der zwar leise sprach aber eher … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Stunde des Glücks | 3 Kommentare