Archiv der Kategorie: nothing more

Sublimation

    Der Whisky brannte ein wenig in der Kehle, vielleicht war es auch die Zigarette, die sie durch schnelle Züge bereits schon heiß geraucht hatte. Aber es war ihr egal, oder es spielte keine Rolle, anderes brannte mehr in … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alltagswahnsinn, Augen, bedeutungslos, ce'st la vie, Duft, Einsicht, Gedankensplitter, Gleichgültigkeit, Leidenschaft, Nichtigkeit, nothing more, Sublimierung, Vergessenheit | Kommentar hinterlassen

Lullaby

Damals waren wir fünf Freunde, dort in diesem kleinen Ort, in dem wir gemeinsam unsere Kindheit und Jugendzeit verbracht hatten. Fünf Menschen, die unterschiedlicher nicht sein konnten und die dennoch etwas Untrennbares verband. Von diesem Leben dort, in aller Unbefangenheit … Weiterlesen

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So oder so oder niemals nicht

Die Zeiten waren schon mal besser , vielleicht phasenweise oder überhaupt. Es kam immer auf den Blickwinkel an. Nachts, ist mir aufgefallen, machten die Zeiten sich immer an einem bestimmten Punkt fest, und damit mein Blick für das Unwesentliche. In … Weiterlesen

Veröffentlicht unter ce'st la vie, Gedankensplitter, Leidenschaft, Nacht, Nichtigkeit, nothing more, Wahnsinn | 3 Kommentare

Mach’s gut

Stumm wie ein Partisan, sagtes du, sei ich, jetzt begreife ich das Bild, erschöpft sind alle Reserven, alle Munition verschossen, kein Rückzugsweg offen, ich befinde mich im aufgegebenen Hinterland des Feindes, den ich liebe. (Steffen Mensching) „Ich hab mich schon … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Abschied, Erinnerungen, Gedanken, Gedankensplitter, Menschen, Nichtigkeit, nothing more, Wortlos | 7 Kommentare

Sie weiß was du magst sie ist Kurtisane und Eroberin zugleich die Wirklichkeit verschmilzt zu einem Traum Licht und Klang Kunst und Musik kindlicher Freimut im Glanz ihrer Augen Dämonen, keine Engel tanzen auf der Nasenspitze ihres Geistes atemlos jagen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alltagswahnsinn, Liebe, Lyrik, nothing more, Sehnsucht, Zärtlichkeit | 1 Kommentar

TraumFragmente

Sie schloss die Augen. Dunkelheit war immer gnädig, obgleich sie wusste, dass es diesmal kein Entrinnen gab. Worte peinigten sie, aus tausend Stimmen genau die eine heraus erkannt. Jedes Wort einzeln für sich so harmlos und doch aneinander gereiht schlagend … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Nacht, Nichtigkeit, nothing more, Stille | 1 Kommentar

Gegen den Strom

 

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small

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