Vollmond der schlaflosen Nacht ergeben
durchschritt sie das Tal der Lautlosen
Spieler trunken vor Glück schwiegen betreten
der Närrin zum Spott
rauschende Säbel gewetzt zum Tanz
schwunghaft der Handel mit Blut und Gebeinen.
Am Wegesrand beherrschte die Glut die Öde
Geier warteten leise in den Bäumen
Der Nachtigall zum Trotz
Singend eine bedeutungsvolle Weise.
Schwarze Schatten im Nirwana
Koseworte geflüstert in der Nacht
verhallten bis zur Unerreichbarkeit diffamiert
gereichten ihr zur Freude,
dennoch schmerzend bis ins Innerste gerührt.
Suchend ein Ziel,
über ein aufgezwungenes Selbst hinaus,
welches sie nicht mehr war,
ein neues Inneres erschaffend
einmal bis zum Himmel und den Fall retour.
Den Wahnsinn verleugnend
trotzend jeglichen Gefühls
Vergebliche Suche nach dem Davor und Danach
Euphorie und einer anderen Art.
Dämonen, keine Engel
tanzten auf der Nasenspitze ihres Geistes.
Seite an Seite ein unendliches Buch
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